Nicht nur Unternehmen müssen sich mit der Existenzgründung beschäftigen. Gleiches gilt für einzelne Personen, die Geld verdienen wollen. Egal ob nun in Vollzeit, Teilzeit, als Minijob oder Nebenjob. Wobei ein Blogger, auf dem mein Schwerpunkt liegt, meistens als Freiberufler oder Einzelunternehmer tätig ist.
Und dann wären da noch weitere wichtige Dinge zu beachten. Wie zum Beispiel ob Du ein Gewerbe anmelden musst oder wie Du das Nebengewerbe versteuerst. Die Existenzgründung / Selbständigkeit birgt jede Menge Herausforderungen. Bei denen ich Dir hier im Blog helfend zur Seite stehen möchte. Übrigens stammt das Wort Existenz aus dem lateinischen und bezeichnet eine finanzielle Lebensweise.
Inhaltsverzeichnis
Die besten Artikel zur Existenzgründung im Blog
Kleingewerbe anmelden
Häufig sind Blogs prädestiniert, um ein Kleingewerbe anzumelden. Denn der Umfang ist gerade bei Hobbyblogs eher geringfügig. Einnahmen werden dennoch erzielt. In diesem Artikel zeige ich Dir, was Du beim Anmelden eines Kleingewerbes beachten solltest. Insgesamt ist es nicht so schwer, wenn man sich damit beschäftigt hat.
Selbständigkeit
Viele Menschen möchten sich mit einer Selbständigkeit unabhängig von einem Arbeitgeber machen. Dabei spielt bereits die Unternehmensform bei der Existenzgründung eine elementare Rolle. In diesem Beitrag erörterte ich für Dich die Grundlagen, u. a. die Begriffe des Gewerbes und des Freiberuflers.
Die einfache Buchführung im Kleingewerbe
Häufig glauben Gewerbetreibende in einem Kleingewerbe brauchst Du keine Buchhaltung. Aber das ist leider falsch. Zwar will Dir der Gesetzgeber die Bürokratie nehmen und vereinfacht die Regeln dazu ein wenig. Dennoch bist Du im Kleingewerbe dazu verpflichtet zumindest die einfache Buchführung zu vollziehen. Bei der Du um eine Buchhaltungssoftware nicht mehr herum kommst. Genau das erkläre ich Dir in diesem Artikel.
Lexoffice Buchhaltung
Wo wir gerade bei der Buchhaltung sind. Vor geraumer Zeit habe ich meine eigene Buchhaltung auf eine cloudbasierte Software umgestellt. Meine Erfahrungen mit Lexoffice liest Du sehr ausführlich in diesem Beitrag hier im Blog. Übrigens ist das nicht nur GoBD-konform, sondern auch zeitsparend.
Minijob, Teilzeitjob oder Nebenjob?
Durch meine Blogbeiträge begegnen mir die Begriffe Minijob, Teilzeitjob und Nebenjob besonders häufig. Aus diesem wollte ich in einem eigenständigen Artikel die Differenzen der Tätigkeiten aufzeigen. Denn viele Menschen verwechseln die Begriffe häufig.
Das Nebengewerbe versteuern
Die Steuererklärung bereitet vielen Menschen Kopfzerbrechen. Nach einer Existenzgründung kann das durchaus ebenfalls eine Herausforderung sein. Denn auch Blogger und Einzelunternehmer müssen die Einnahmen versteuern. Wie Du das Nebengewerbe steuerlich behandelst habe ich Dir in diesem Beitrag ausführlich beschrieben.
Impressum in den Sozialen Medien
Wer einer Selbständigkeit nachgeht, muss viele rechtliche Aspekte berücksichtigen. Schließlich willst Du nicht abgemahnt werden! Das kann sehr teuer werden. In diesem Beitrag habe ich mich ausgiebig damit beschäftigt, ob Du in den sozialen Netzwerken ein Impressum verlinken musst. Bereits zuvor hatte ich das Impressum und weitere rechrliche Fallbeispiele im Blog behandelt: Bloggen & die Rechtslage.
Existenzgründung: Nebenberuflich selbständig machen
Zu einer Existenzgründung gehört oft viel Mut. Schließlich willst Du hinterher nicht mit einem Schuldenberg darstehen oder gar ein Insolvenzverfahren eröffnen. Aus diesem Grund kann es durchaus sinnvoll sein sich zunächst nebenberuflich selbständig zu machen. Dann kannst Du testen, ob die Selbständigkeit etwas für Dich ist bzw. ob Deine Geschäftsidee Zukunft hat.
Buchhaltung und Rechnungswesen
Egal ob Du Unternehmer bist, Freiberufler oder Kleingewerbetreibender. In jedem Fall brauchst Du eine Buchhaltung inklusive Rechnungswesen. Was es dabei zu beachten gibt, erkläre ich Dir in diesem Beitrag.
Mit der Existenzgründung selbständig machen
In meinen Augen macht eine Existenzgründung in vielerlei Hinsicht Sinn. Du kannst in der Selbständigkeit unabhängig arbeiten, bist frei in der Ausübung Deiner Tätigkeiten. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch potenzielle Stolperfallen. Du haftest für Deine Arbeit und musst Dich selbst um Marketing und Aufträge kümmern. Während Du als Angesteller nur ausführst, was der Chef vorgibt.
Letztlich darfst Du nicht vergessen, dass mit einer Selbständigkeit (egal ob als Freiberufler oder im Gewerbe) auch Pflichten und zusätzliche Kosten verbunden sind. Du hast Steuern abzuführen, Deine Einnahmen sind zudem krankenversicherunfspflichtig und Du solltest fürs Alter vorsorgen. Aus diesem Grund brauchst Du deutlich höhere Vergütungen als angestellte Personen.