Wie Du Deine Website monetarisierst

Wie Du Deinen Blog monetarisierst
Wie Du Deinen Blog monetarisierst

Die Zeiten haben sich geändert und es ist schwerer denn je, Deinen Blog zu monetarisieren. Das liegt zum einen an den Suchmaschinen und der steigenden Konkurrenz. Denn Google & Co. erkennen Linkverkäufe nun deutlich besser. Das macht es schwerer nicht bestraft zu werden. Für die meisten Themen gibt es zudem bereits viele gute Webseiten. Umso mehr Arbeit ist es, sich von den anderen abzuheben. Wie Du Deinen Blog monetarisierst, will ich Dir in diesem Artikel näher beschreiben.

Geld verdienen: Wie Du Deinen Blog monetarisierst

Es ist schwieriger denn je mit einem Blog adäquat Geld zu verdienen. Google hat selbst in seiner Hilfe geschrieben, dass sämtliche Maßnahmen, welche die Suchmaschinenplatzierungen manipulieren, verboten sind. Genau genommen sind hier eine Vielzahl von Möglichkeiten verboten. Einige davon möchte ich Dir als Zitat aufzählen:

  1. Ge- oder verkaufte Links, die PageRanks weitergeben. Dazu gehören der Austausch von Geld für Links oder Posts, die Links enthalten, sowie der Austausch von Waren oder Dienstleistungen für Links. Darüber hinaus zählt dazu auch das Senden „kostenloser“ Produkte, wenn Nutzer im Gegenzug etwas darüber schreiben und einen Link einfügen.
  2. Exzessiver Linktausch („Verlink auf meine Website und ich verlinke auf deine“) oder Partnerseiten zu dem ausschließlichen Zweck der gegenseitigen Verlinkung
  3. Artikel-Marketing im großen Stil oder das Posten von Kampagnen als Gast mit Ankertextlinks, die viele Keywords enthalten
  4. Verwendung automatisierter Programme oder Dienste, um Links zu Ihrer Website zu erstellen
  5. Verlangen eines Links im Rahmen von Nutzungsbedingungen, eines Vertrags oder einer ähnlichen Vereinbarung, ohne dass dritte Rechteinhaber den PageRank mithilfe des Attributs „nofollow“ oder einer anderen Methode blockieren können

Quelle des obigen Zitats: Google Hilfe

Du könntest jetzt vermuten, dass dann sämtliche Werbemaßnahmen oder Partnerprogramme nicht erlaubt sind. Dem ist jedoch nicht so. Denn Google führt weiter aus, dass solche Werbelinks als nofollow markiert werden sollen. Dann sind Sie mit den Google Richtlinien vereinbar. Diese Änderung gilt aber bereits eine geraume Zeit und die meisten Webseiten halten sich an diese Regeln.

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Die Möglichkeiten Deinen Blog zu monetarisieren

Backlinks verkaufen

Backlinks zu verkaufen scheint im Moment keine Möglichkeit, um effizient Geld zu verdienen, zumindest nicht ohne gegen die Google Richtlinien zu verstoßen. Viele Blogs haben in der Vergangenheit ihre Einnahmen mit Portalen wie Backlinkseller*, Seedingup* oder ähnlichen Anbietern generiert. Das ist meiner Meinung auch weiterhin möglich, allerdings sind die Buchungen deutlich zurückgegangen. In Maßen eingesetzt, sollte Google dem nicht auf die Schliche kommen.

Bezahlte Artikel

In meinen Blogs habe ich bemerkt, dass das die Anfragen von SEO Agenturen bzw. Direktanfragen deutlich gesteigert hat. Diese sind in der Regel schwerer zu erkennen, kosten bei gut besuchten Blogs allerdings auch jede Menge Geld. Wie viel ein Blogger verdient, hatte ich bereits in der Vergangenheit thematisiert. Außerdem habe ich hier im Blog noch die bezahlten Artikel genauer beschrieben und wie viel Geld Du dafür verlangen kannst. Das klappt nun wesentlich besser als zuvor.

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Partnerprogramme / Affiliatewerbung

Eine zusätzliche Möglichkeit um Geld verdienen zu können, bleibt die gute alte Affiliatewerbung. Sofern Du die Links als nofollow markierst, verstößt Du gegen keine Richtlinien und solltest damit nicht von Google bestraft werden. Affiliatewerbung hat den großen Vorteil, dass Du prozentual am Gewinn beteiligt wirst. Betreibst Du zum Beispiel einen Blog zum Thema Fernseher und schaffst es einen Besucher durch Deine Empfehlung zum Kauf zu bewegen, bekommst Du durch einen einzigen Verkauf sicher eine zweistellige Summe.

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Außerdem gibt es Partnerprogramme die Dich lebenslang beteiligen. Zum Beispiel wenn sich Jemand hier im Blog bei Backlinkseller oder Seedingup anmeldet, erhalte ich ein paar Prozente der Einnahmen. Bitte beachte aber bei solcher Affiliatewerbung unbedingt die Kennzeichnungspflicht. Ansonsten machst Du Dich abmahnbar. Das ist wie als wenn Du kein Impressum auf Deinem Blog hinterlegst.

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Fazit: Wie Du Deinen Blog monetarisierst

Wie Du Deinen Blog monetarisierst, habe ich Dir zuvor erläutert. Die Zeiten bringen Veränderungen. Insbesondere weil Google seine Richtlinien ebenso anpasst. In den letzten Jahren gab es viel Betrug mit den Backlinks, um bessere Platzierungen zu erzielen. Das ist der Grund weshalb Google gegen Linkkauf vorgeht. Das bedeutet für alle Blogger, dass es schwerer ist mit Linkverkäufen Geld zu verdienen. Viele Anbieter haben deutlich weniger Buchungen als zuvor. Im Gegensatz dazu sind aber die Direktbuchungen deutlich beliebter geworden. Das hat den Vorteil, dass Du als Blogger mehr für Deine bezahlten Artikel verlangen solltest bzw. kannst. Wer seinen Blog richtig monetarisiert und weiß wie er sich am besten verkauft, kann hier viel Geld verdienen.

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