SEO Tool Check: Welche SEO-Tools überzeugen?

SEO Tool Check - Welche Tools überzeugen
SEO Tool Check – Welche Tools überzeugen

Werkzeuge für die Suchmaschinenoptimierung gibt es wie Sand am Meer und die Besten will ich Dir in meinem großen SEO Tool Check vorstellen. Hast Du Dich schon mal gefragt was Deine Webseite wirklich vorran bringt? Ich meine wir alle wollen erfolgreich sein in dem was wir tun. Genau aus diesem Grund ist es wichtig nicht planlos tätig zu sein. Du solltest eine Strategie verfolgen, welche Dir zum Erfolg verhilft. In diesem SEO Tool Check stelle ich Dir einige Optionen vor, mit deren Hilfe Du mehr aus Deiner Webseite herausholen kannst. Lass uns zusammen versuchen Deinen Blog zu optimieren. Egal ob Du mehr Besucher möchtest, mehr Interaktionen oder Produkte verkaufen.

Mein großer SEO Tool Check

Am Anfang ist es besonders schwer seinen Blog zu etablieren. Augenscheinlich scheint sich an den Besucherzahlen nicht viel zu verändern. Ich kenne das sehr gut von meinen vielen Blog Projekten. Es ist frustrierend und dabei bist Du engagiert, veröffentlichst fleißig hochwertige Inhalte. Jetzt mal im Ernst. Dieses Gefühl kennt jeder, das ist anfangs normal. Aber Du darfst Dich davon nicht unterkriegen lassen! Du musst geduldig bleiben, weiter machen. Aber nicht planlos. Analysiere Deine Besucher, Deine Webseite und suche nach Verbesserungsmöglichkeiten.

Dafür solltest Du die besten SEO Tools nutzen. Um die besten Ergebnisse zu bekommen. Leider bedeutet das manchmal, ein paar Euro ausgeben zu müssen. Vergleiche es mit dem wahren Leben. Dir wird Nichts geschenkt. Gute Leistungen müssen bezahlt werden. Du weißt dann aber, dass sie gut sind. Mit der Suchmaschinenoptimierung verhält sich das im Grunde genauso. Guter Service kostet Dich Geld. Kostenlose SEO Tools sind meistens nicht schlecht, aber eher oberflächlich. Wenn Du detailliertere Daten haben willst, musst Du dafür Geld ausgeben.

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Welche SEO Leistungen gibt es?

Dein Content stellt Deine Visitenkarte dar. Darum musst Du versuchen Qualität zu veröffentlichen. Suchmaschinenoptimierung beginnt jedoch schon vor dem Erstellen von Texten. Die Keyword Recherche ist ein sehr wichtiger Aspekt geworden. Wenn Du weißt wonach Deine potentiellen Leser suchen, kannst Du Alternativen finden. Alternative Suchbegriffe die häufig gesucht werden, aber noch nicht im Fokus der Konkurrenz liegen. Nachdem Du den Text verfasst und optimiert hast, ist die Arbeit noch nicht getan. Deinen neuen Content solltest Du bekannt machen.

Dafür braucht es Backlinks anderer Webseiten. Am besten von Webseiten, die bessere Rankings als Du selbst vorweisen können. Die Domain-Authority spielt hier eine wichtige Rolle. Die gesammelten Backlinks musst Du dann überwachen. Werden diese wieder entfernt, brauchst Du unbedingt neue Links. Zumal das Sammeln von Links eine andauernde Aufgabe für Dich ist. Eine weitere Aufgabe besteht darin, Deine Artikel intern besser zu verlinken. Suchmaschinen mögen Unterseiten mit vielen internen Verlinkungen. Das suggeriert Google & Co., dass der Inhalt wichtig ist.

Die zuvor genannten Dinge kannst Du in der Regel mit SEO Tools vornehmen. Bei Marketing Experten sind sie sehr beliebt, weil sich viel Zeit sparen lässt. Anbieter von kostenlosen SEO Services haben normalerweise eine oder mehrere Premium Versionen. Die kostenlose Variante ist in irgendeiner Form beschränkt.

Diese SEO Tools bringen Dir Vorteile

Kommen wir nun zum SEO Tool Vergleich. Denn es gibt sehr viele Anbieter im Internet, welche verschiedenste Leistungen anbieten. Aus diesen Anbietern den richtigen zu finden, ist nicht ganz leicht. Klar kannst Du dafür als „normaler“ Blogger einige Werkzeuge von Google nutzen, zum Beispiel die Search Console. Die Informationen dort sind umfangreich, aber leider begrenzt. In den letzten Jahren ist es sehr schwer geworden an ausführliche Daten zu kommen.

Früher waren Ubersuggest und der Keyword Planer von Google Ads ziemlich gut. Aber sowohl Neil Patel als auch Google haben die kostenlosen Dienste beschränkt oder kostenpflichtig gemacht. Um gezielt Optimieren zu können, gibt es ein paar SEO Suites mit entsprechenden Funktionen. Diese will ich Dir nachfolgend genauer vorstellen.

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XOVI SEO Suite

Die Xovi SEO Suite* begleitet mich schon viele Jahre. Zumindest als Werbung. Der Name XOVI ist zumindest kein unbekannter in der Branche. Allerdings zahlst Du meines Wissens nach den Namen bei den Produkten mit. Die Suite bei XOVI bekommst Du für monatlich 99 Euro. Zu diesem Preis hast Du unbegrenzte Analysen, Mitbewerber und Projekte inbegriffen. Allerdings sind die wöchentlichen Keyword Suchanfragen auf 2.500 begrenzt. Die Details kannst Du dem Angebot von XOVI entnehmen.

Seobility

Bei Seobility* gibt es ein SEO Tool zum kleineren Preis. Zumindest im Vergleich zum Platzhirsch aus dem Hause XOVI. Die Basis Variante ist sogar gänzlich kostenlos, jedoch musst Du erhebliche Einschränkungen in Kauf nehmen. Du kannst zum Beispiel nur einmal am Tag Crawlen oder hast nur eine gewisse Anzahl an Keywords zur Verfügung. In der Premium Version kannst Du 7 Tage kostenlos testen und zahlst danach knappe 39 Euro pro Monat. Zwar sollte das als Blogger dennoch gut überlegt sein. Aber 39 Euro tun längst nicht so sehr weh, wie 100 Euro.

Seobility SEO Software

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Zudem bietet Seobility noch die kostenlosen Keyword-Tools an, mit denen Du entsprechende Keywords für Deine Artikel finden kannst. Ähnlich wie bei Ubersuggest sind die Anfragen limitiert. Ich habe mir das Seobility SEO Tool hier im Blog mal genauer angesehen. Meine Erfahrungen mit der Premium Version der Suite kannst Du hier nachlesen: Meine Seobility Erfahrungen.

Keyword Finder (KWFinder)

Ein weiterer Mitbewerber auf dem Markt ist Keyword Finder (KWFinder). Das Unternehmen Mangools bietet mehrere Leistungen an, nicht nur Keywordfinder. Ich kenne selbst einige Blogger, welche auf die Leistungen schwören. Allerdings ist KWfinder kein komplettes SEO Tool, wie die obigen Suites. Dafür kann KWfinder mit einem deutlich geringeren Preis von 30 Euro im Monat punkten. Gerade kleinere Blogs könnten hier viel Geld sparen. Dennoch brauchen heute sogar Freizeitblogger entsprechende Tools, um Artikel vorbereiten zu können.

Searchmetrics SEO Tool

Searchmetrics bezeichnet sich selbst als SEO- und Content-Software-Suite. Es gibt augenscheinlich mehrere Module die buchbar sind, unter Anderem die Research Cloud, die Content-Expierience, Research-Expierience und die Site-Expierience. Auf der Unternehmensseite stehen leider nicht direkt die Preise. Über Umwege bin ich im Shop gelandet. Dort kostete die Research Cloud monatlich immerhin 89 Euro. Das ist schon ein stolzer Preis.

Sistrix

Ein weiteres SEO Tool hier im Check auf Blog als Nebenjob ist die Suite von Sistrix. Auch Sistrix bietet verschiedene Module an, die jeweils 100 Euro pro Monat kosten. Unter den Modulen gibt es:

  • SEO
  • Links
  • Optimizer
  • Ads
  • Social

Jedes Modul bietet Dir verschiedene Funktionen, um Analysen für Deine Webseite durchzuführen. Und somit Optimierungen vorzunehmen, die sich auf Deine Rankings auswirken.

SEMrush SEO Suite

Ein weiterer Anbieter für SEO Tools ist SEMrush. Im Gegensatz zu den großen SEO Suites hat SEMrush nicht mega viele Module, sondern unterscheidet eher im Umfang. Personengruppen die weniger aktiv Informationen suchen, fallen in die Pro Version. Für große Unternehmen die viele Anfragen starten müssen, gibt es noch höherwertige Tarife. Die dann allerdings auch teurer als die Pro Version mit knapp 82 Euro pro Monat sind. Auch SEMrush ist daher verhältnismäßig teuer im direkten SEO Tool Vergleich.

Check my Links

Die Chrome Erweiterung Check My Links ist ein SEO Tool, dass Dir dabei helfen kann broken Links zu finden. Denn nicht funktionierende Links auf einer Webseite zeugen nicht von Professionalität. Wer WordPress nutzt, kann dafür ein Plugin verwenden. Die meisten SEO Suites haben solche Funktionen inklusive. Wer jedoch eher die Search Console nutzt, ist mit dieser Erweiterung besser bedient.

Google Trends

Ein weiteres interessantes (SEO) Tool aus dem Hause Google ist Trends. Mit Google Trends kannst Du bestimmte Suchbegriffe eingeben und erhälst die durchschnittlichen Suchanfragen in den letzten 12 Monaten. Zudem werden diese nach Orten differenziert und noch ähnliche Anfragen dargestellt. So kannst Du schauen, ob es ggfs. potenzielle Themen gibt, die Du noch nicht auf dem Schirm hattest.

Httpstatus.io

Mit httpstatus.io kannst Du den http Status mehrerer URLs gleichzeitig überprüfen. Das kleine Tool gibt Dir dann pro URL einen Wert aus. Mehr zu den http Headern kannst Du auf selfhtml. Wo Dir die verschiedenen Codetypen erklärt werden.

SSL/TLS Test SEO Tool

Wir alle wissen, wie wichtig die Sicherheit geworden ist. Deine Leser möchte ihre Daten in sichere Hände geben. Aus diesem Grund sollte eine https Verbindung mittels SSL Zertifikat vorhanden sein. Wobei SSL eigentlich ein veralteter Standard ist und von TLS abgelöst wurde. Genau hier kannst Du Deine Webseite mit dem SSL Test der Firma SSLlabs überprüfen.

Whats my SERP Checker

Das SEO Tool Whats my SERP kann Deine Google Rankings überprüfen. Einfach ein Keyword eingeben und der kleine Helfer zeigt Dir die Suchergebnisse bis Position 100 an. Du kannst Keywords kombinieren und verschiedene Filter setzen. Zum Beispiel ob Du in Deutschland suchst oder in Amerika. Wer sich registriert bekommt bis zu 10 Anfragen am Tag. Damit kannst Du zum Beispiel neben den eigenen Rankings auch gleichzeitig die Konkurrenz im Auge behalten. Wer ein professionelles SEO Tool nutzt, braucht Whats my SERP jedoch eher nicht.

Metrics Tools

Die Metrics Tools hat Jürgen in den Kommentaren vorgeschlagen. Ich habe mir das SEO Tool mal angesehen. Du kannst Deine Rankings überwachen, Keywords ausfindig machen und die Mitbewerber analysieren. Die Basic Variante ist bereits ab 19,99 Euro verfügbar. Außerdem kannst Du die Metrics Tools kostenlos für 14 Tage testen.

Seobility SEO Software

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SEO Tool Check: Fazit

Es ist schwieriger geworden die Ergebnisse eines Blogs adäquat zu kontrollieren. Genauso wie Du fast überall für Keyword Recherchen zahlen musst. Zumindest dort, wo es konkrete Zahlen zu den Begriffen geht. Klar kannst Du Google kostenlos nutzen, um mögliche Trendbegriffe zu finden. Du bekommst aber keine Gewissheit, wie häufig eine Suchanfrage monatlich eingegeben wird. Das wiederum kann den Unterschied zwischen 20 Klicks und 2.000 Klicks pro Monat ausmachen. Solltest Du nicht unterschätzen!

Die große Preisfrage in Bezug auf die vorhandenen Tools lautet nun aber: Welche Leistungen möchtest Du haben und was bist Du bereit auszugeben? Genau dafür wollte ich hier im Blog einen SEO Tool Check machen. Um den Blick auf die verschiedenen Anbieter zu fokussieren. Ja Premium Tools kosten viel Geld. Meistens verbirgt sich dahinter jedoch auch jede Menge Leistung. Und wenn Du einige Unternehmen vergleichst, kannst Du sicher viel Geld sparen. Genaues Lesen in den Leistungsangeboten lohnt sich definitiv. Ich persönlich fühle mich mit der Seobility Suite* sehr gut. Dort erhalte ich viele Daten und der Preis von 39 Euro/Monat bei jährlicher Zahlung hält sich im Rahmen.

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6 Kommentare zu „SEO Tool Check: Welche SEO-Tools überzeugen?“

  1. Hally Ronny,

    finde diesen Blogbeitrag einfach super, da ich derzeit auf der Suche nach neuen SEO Tools für meine Seite bin, natürlich damit ich das SEO meiner Seite checken kann.

    Ich nutze auch verschiedene Plugins und Tools für SEO, wie Yoast SEO und Co. Die Tools, die du empfohlen hast, habe ich noch nicht versucht.

    Habe auch was von dem KWFinder gehört, werde es sicherlich auch ausprobieren und ihre Angebote auschecken. Noch was, mich interessiert es auch, ob du einige Marketing Software Empfehlungen hast, Software wie SECockpit und Co?

    Danke für die Antwort!

    1. Hallo David,

      danke für den Kommentar. Freut mich das Dir mein Artikel geholfen hat.

      Ich weiß allerdings nicht genau was Du unter Marketing Software verstehst. Die meisten der von mir genannten Tools haben verschiedene Module mit denen Du Deine Tätigkeiten überwachen kannst.

      Je teurer die Suite, desto umfangreicher fallen meistens die Module aus.

      LG
      Ronny

  2. Hey Ronny, super Artikel! Ich bin auch klar für Seobility, finde den Tipp mit Metrics Tools aber auch sehr spannend und werde ich mir nun genauer ansehen. Oh und danke für den Tipp bezüglich „Check My Links“. Sowas habe ich gebraucht. :)

    1. Hallo Manuel,

      schön dass der Artikel Dir gefallen hat.

      Man kann ja nicht alle Tools kennen. Darum ist es immer gut mal Neues zu testen. Auch wenn ich mit meinem Toolset um Seobility herum recht zufrieden bin.

      Viele Grüße
      Ronny

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