SEO Optimierung: Tipps zur Suchmaschinenoptimierung

In den letzten Tagen habe ich mich wieder intensiver mit dem Thema SEO Optimierung im Rahmen des Digitalen Marketings beschäftigt. Wie Du Deine Suchmaschinenoptimierung angehen kannst, zeige ich Dir mit meinen Tipps. Wer über Google und andere Suchmaschinen gefunden werden will, sollte darauf nicht verzichten.

Es gibt nämlich nicht viele kostenlose Alternativen. Mit wenigen Unterseiten auf Seite 1 bei Google zu stehen, kann Dir extrem viel Traffic bescheren. Das erreichst Du sehr gut, wenn Du Dein SEO optimierst. Im Verlaufe der nächsten Kapitel wirst Du erkennen, dass das nicht schwer ist. Zumal jeder Blogger über SEO Grundlagen verfügen sollte. Nur so kannst Du über einen langen Zeitraum erfolgreich sein. Und letztlich wollen wir Blogger doch genau das?

SEO Optimierung im Digitalen Marketing

Suchmaschinenoptimierung wird im Fachjargon mit „SEO“ abgekürzt. In Deutschland hat sich die Kurzform ebenfalls durchgesetzt. Ursprünglich stammt der Begriff aus dem Englischen. SEO steht dabei für Search Engine Optimisation. Genau genommen ist der Begriff SEO Optimierung daher zuviel des Guten. Dennoch Googeln die Meisten Menschen danach, um ihre Webseiten zu verbessern.

Das ist grundsätzlich auch eine gute Idee. Möglichst viele Unterseiten in den Suchmaschinen indexiert zu haben, kann Dir jede Menge kostenlosen Traffic einbringen. Viele Unternehmen sind bereits auf diesen Zug aufgesprungen. Es ist lukrativer bzw. kostengünstiger als direkte Werbung, zum Beispiel um Softwarelösungen* zu verkaufen.

Wie Du Dein SEO optimierst und Deine Webseite erfolgreich machen kannst, will ich Dir in den nächsten Abschnitten detailliert erläutern. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist Etwas das Du lernen kannst. Aber es ist ein andauernder Prozess, der viel Arbeit macht. Selbst Experten auf dem Gebiet müssen sich immer wieder neu erfinden. Übrigens eine SEO Suite wie XOVI* kann Dir dabei helfen, Deine Verbesserungen anzugehen! Seit geraumer Zeit verwende ich hier im Blog die kostengünstigere Software von Seobility.

Veränderungen im SEO sind normal

Das liegt darin begründet dass Google & Co. die Suchergebnisse für den Suchenden stets optimieren, den Algorithmus anpassen. Nur so finden Menschen eine passende Lösung zu den Suchanfragen. Das ist auch der Grund warum Du Problemlösungen anbieten musst. Das hat sich in der SEO Optimierung in den letzten Jahren durchgesetzt. Texte werden für den Besucher geschrieben, nicht für Suchmaschinen. Wenn der Leser begeistert ist, wird sich das automatisch auf die Suchmaschinen übertragen. Das solltest Du unbedingt ausnutzen.

Wie Du effektiv Dein SEO optimierst

Suchmaschinenoptimierung (SEO)* wird grundsätzlich in zwei verschiedene Arten unterteilt. Das sind die OnPage Suchmaschinenoptimierung und die OffPage SEO Optimierung. Beide Variationen haben das Ziel Deine Rankings in Google & Co. zu verbessern. Sie unterscheiden sich allerdings in der Ausführung. Der Name spricht dabei bereits Bände. Die OnPage Suchmaschinenoptimierung beschäftigt sich mit der eigenen Webseite und deren Verbesserung. Du versuchst also Deinen Content in der Qualität zu steigern. Auf der anderen Seite wäre da die OffPage SEO Optimierung, welche sich mehr mit anderen Webseiten beschäftigt. Hierunter fallen Dinge wie der effiziente Linkaufbau, um die Aufmerksamkeit bestimmter Seiten zu steigern.

OnPage Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Wer sich intensiv mit Webseiten und der Google Suche beschäftigt hat, weiß dass die Suchmaschinen Qualität mögen. Genauso wie Deine Besucher / Leser. Content wird in erster Linie für den Besucher geschrieben, nicht um in den Suchmaschinen gut gelistet zu werden. Eine alte Weißheit im Digitalen Marketing lautet: Content ist King. Diese hat sich bei mir in den letzten Jahrzehnten bewährt.

Mit OnPage Suchmaschinenoptimierung (SEO) kannst Du gezielt die Qualität Deiner Inhalte steigern. Nur wenige Handgriffe reichen oft schon aus, um tolle Ergebnisse zu erzielen. Die Google Search Console ist dafür ein tolles kostensloses Werkzeug. Sind die Leser zufrieden, nehmen einen Mehrwert mit, wirkt sich das ebenfalls auf Deine Rankings aus. Google merkt schnell, wenn eine Seite beliebt ist und oft aufgerufen wird. Das bedeutet im Umkehrschluss das Rankings und Qualität in direkter Verbindung stehen.

Mehr Qualität bedeutet mehr Besucher. Mehr Besucher bedeutet bessere Rankings, was zu noch mehr Besuchern führt. Diesen Kreislauf solltest Du Dir gut merken. Er zeigt sehr gut auf, dass es am Ende IMMER um die Qualität Deiner Texte geht. Hast Du zum Beispiel einen mittelmäßigen oder gar schlechten Text formuliert, der Deinen Besuchern nicht weiterhilft, wird er zwangsläufig nicht erfolgreich sein. Weniger Besucher vermittelt den Suchmaschinen, dass andere Webseiten dazu bessere Lösungen anbieten.

Du wirst daher in den Suchergebnissen nicht sonderlich gut abschneiden. Damit klicken weniger Menschen auf Deine Webseite in den Suchergebnissen. Darum solltest Du mit einer gezielten OnPage Suchmaschinenoptimierung Lösungen für Probleme anbieten. Wie genau das funktioniert, werde ich Dir später noch erklären. Übrigens ist die Geschwindigkeit mittlerweile ebenfalls ein Rankingfaktor. Immer mehr Menschen surfen mit dem Handy. Darum muss eine Webseite schnell laden und mobilfreundlich sein.

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OffPage SEO Optimierung

Die zweite Möglichkeit für mehr Erfolg im Digitalen Marketing heißt OffPage SEO Optimierung. Du versuchst mittels vieler Backlinks Google zu überzeugen, dass Dein Inhalt von hoher Qualität ist. Das Problem daran: Viele Autoren vergessen dass auf der verlinkten Seite dann aber auch Qualität vorhanden sein muss! Es hilft Dir absolut Nichts wenn Du einen durchschnittlichen Text schreibst und diesen 10.000 Mal verlinken lässt.

Egal auf welche Art. Viele Backlinks auf schlechten Content bedeutet für den Leser immernoch schlechter Content! Aus diesem Grund stehen OnPage SEO und OffPage SEO in unmittelbarem Zusammenhang und sollten niemals getrennt betrachtet werden. Erst OnPage Suchmaschinenoptimierung (SEO) und danach dann OffPage SEO bzw. Linkaufbau.

In den letzten Jahren haben sich einige nützliche Plattformen entwickelt, die Dir bei Deinem Digitalen Marketing unter die Arme greifen. Da fallen mir in erster Linie die Marktplätze Backlinkseller*, Seedingup* und Ranksider* ein. Über alle drei Anbieter kannst Du Backlinks auf Deine Webseite setzen lassen. Gegen ein kleines Entgelt versteht sich. Auf der anderen Seite hast Du die Möglichkeit Deine Webseiten dort zu vermarkten. Geld verdienen mit Deiner Webseite war nie so einfach. Besonders sehr große Blogs, die viel Traffic erzielen und damit mit Qualität punkten, können viel Geld verdienen. Ich selbst nutze diese Anbieter sehr erfolgreich auf meinen Blogs.

Wie funktioniert OnPage Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Im ersten Teil dieses Artikels habe ich Dir die Grundlagen zur Suchmaschinenoptimierung erläutert. Damit Du weißt worüber ich überhaupt schreibe. Nicht Jedem sind Begriffe wie OnPage und OffPage SEO Optimierung bekannt (Leider!). Im Digitalen Marketing ist SEO eine kostengünstige Alternative zum Werbung schalten. Viele Besucher können auf verschiedenste Arten erzeugt werden. Wer wenig Zeit hat, muss viel Geld ausgeben. Hast Du Geduld und keinen Zeitdruck, kannst Du selbiges Ergebnis früher oder später ohne Werbung erzielen.

In beiden Fällen brauchst Du aber viel Qualität in Deinen Inhalten, was ich eingangs bereits erwähnt habe. Nur mit Qualität wirst Du langfristig Online Geld verdienen können. Aber bevor wir zur Monetarisierung kommen, solltest Du folgende Dinge beachten, um Deine Inhalte zu optimieren. Übrigens verdiene ich mit meinen Blogs mittlerweile gutes Geld. Die Einnahmen variieren zwischen drei- und vierstelligen Beträgen im Monat. Eine der besten Möglichkeiten um Geld zu verdienen ist das Affiliate Marketing, sofern Du die richtigen Partnerprogramme verwendest.

Bereits kleine Seiten mit täglich 50 Besuchern können im Affiliate Marketing gutes Geld verdienen. Das hängt vom Thema der Webseite und dem Zielpublikum ab. Im Internet gibt es viele Blogs die ein solides Einkommen pro Monat erzielen. Je mehr Inhalte Du zur Verfügung stellen kannst, desto höher ist die Chance auf Einnahmen. Mehr Inhalte bedeuten in der Regel mehr Traffic, aber nur wenn Qualität vor Quantität steht. Hast Du wenig Zeit? Dann veröffentliche lieber weniger mit einem Mehrwert als viel mit halbherzigem Inhalt.

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Die richtigen Keywords zur SEO Optimierung

Digitales Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO) haben sich in den letzten Jahren etwas verändert. Keywords sind längst nicht mehr Alles, wie es früher der Fall war. SEO Agenturen haben früher versucht die Suchbegriffe der Nutzer so häufig wie möglich in den Texten zu verwenden. Damit war der Inhalt oft nicht gut zu lesen, aber wurde in den Suchergebnissen weit oben aufgeführt.

Obwohl die Keywords nicht mehr Alles sind, kannst Du diese nicht gänzlich außen vor lassen. Schließlich musst Du wissen, welche Begriffe häufiger in den Suchmaschinen gesucht werden. Nur so kannst Du eine Strategie entwickeln, um möglichst viele Besucher zu erreichen. Hier ein praktisches Beispiel wofür ich Neil Patels Ubersuggest genutzt habe. Sieh Dir die beiden Grafiken kurz an, die Erläuterung folgt im nächsten Absatz.

Salopp gesagt, was hilft Dir ein Ranking auf Seite 1 zum Keyword „Geld verdienen mit der eigenen Webseite„, wenn es nur 10 Menschen im Monat suchen? Ich würde jetzt nicht sagen Nichts, denn jeder Besucher hilft Dir erfolgreicher* zu werden.

Zumal 200 Seiten davon ebenalls 2.000 Besucher bedeuten können. Aber Du könntest Deine wertvolle Zeit in andere Suchbegriffe investieren. Zum Beispiel „Geld verdienen Blog„. Dieser Suchbegriff kommt im Monat auf 90 Suchanfragen. Ubersuggest hat mir als Keyword Idee zusätzlich „Geld verdienen im Blog“ vorgeschlagen. Dort gibt es sogar 210 Suchanfragen im Monat. Und die Schwierigkeit dort auf Seite 1 zu landen hält sich in Grenzen. Warum also auf ein Keyword optimieren, dass 900 – 2000% weniger Aufrufe hat?

Finde passende Überschriften für Deine Texte

Die Überschriften sind sehr wichtig, um Menschen auf Deine Texte aufmerksam zu machen. Bereits die Hauptüberschrift entscheidet darüber, ob ein potentieller Leser Deinen Text liest oder nicht. Aus diesem Grund brauchst Du unbedingt Formulierungen, die Aufmerksamkeit erregen. Die Überschriften müssen Lust auf mehr machen, sollten aber dennoch kurz und knackig sein. Und natürlich solltest Du die zuvor gefundenen Keywords einbinden. So geht SEO Optimierung heute.

Stell Dir Deine Überschriften als ein Inhaltsverzeichnis vor. Viele Menschen überfliegen ein Inhaltsverzeichnis, um herauszufinden ob ein Text relevante Inhalte vorzuweisen hat. Findet der Besucher Nichts passendes, wird er Deine Webseite wieder verlassen. Schön wären Tools wie Portent’s Content Idea Generator oder der Topic Idea Generator von HubSpot. Beide sind jedoch nur auf englisch verfügbar. Das kann Dir also beim Überschriften finden nur dann helfen, wenn Du auf englisch Bloggst.

Meines Wissens nach gibt es die beiden genannten Tools nicht auf Deutsch, oder Ähnliche. Du musst Dir daher im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) anders behelfen. Björn Tantau hat Dir in einem seiner Blogposts beschrieben, wie Du mit 25 Wörtern die Überschriften deutlich besser gestalten kannst. Ich selbst habe einige davon verwendet und es stimmt wirklich. Wenn Du einige Schlüsselwörter benutzt, bekommst Du definitiv mehr Aufmerksamkeit. Digitalem Marketing sei Dank!

Ein Beispiel für passende Überschriften

In der Suchmaschinenoptimierung solltest Du nur Überschriften bis Ebene 4 nutzen. Mittlerweile sind die Elemente darunter nicht mehr ganz so wichtig. Kommen wir wieder zurück auf das oben genannte Thema. Sagen wir also Du willst Geld verdienen im Blog als Thema aufgreifen. Dann würde ich Dir raten ein zweites Keyword zu suchen. Den Artikel könntest Du dann zum Beispiel Digitales Marketing: Geld verdienen im Blog nennen.

Schreibe dann eine Einleitung und beginne mit einer Überschrift der zweiten Klasse (H2). Diese könnte zum Beispiel „Geld verdienen im Blog mit Werbung“ heißen. Das könntest Du gut untergliedern in „Erfolgreiches Affiliate Marketing“ (H3) und „Weitere geeignete Werbeformen für Blogs“ (H3). Später würde ich an Deiner Stelle in einer weiteren H2 Überschrift versuchen wieder zum Hauptkeyword zu kommen, z. B. „Wie Geld verdienen im Blog möglich ist“ (H2). Mach Dir viele Gedanken zum Thema und den Keywords.

Spiele mit den Überschriften. Verwende Synonyme und versuche das zu optimierende Keyword oft genug, aber nicht ständig zu verwenden. Es muss nicht mehr in jeder Überschrift vorkommen. Verwende viel direkte Anrede oder auch mal Fragen. So kannst Du auf Deinen Leser gezielt eingehen. Der Text wird persönlicher.

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Schreibe einen Text der gut zu lesen ist

Wenn Du mit Digitalem Marketing erfolgreich sein willst, solltest Du bei der SEO Optimierung auf gut lesbare Texte setzen. Viele Menschen hören einfach auf zu lesen, wenn der Text unheimlich schwer geschrieben ist. Mit kurzen Sätzen und aktiven Wörtern verbesserst Du die Lesbarkeit ungemein. Außerdem solltest Du vermeiden ständig die gleichen Begriffe zu verwenden. Suche nach Synonymen oder schreibe bestimmte Abschnitte um. Zu hohe Keyworddichten sind schädlich und nicht mehr zeitgemäß.

Das hilft nicht nur Deinen Besuchern, sondern bewirkt auch bessere Rankings in den Suchmaschinen. Wie Du bessere Texte formulieren kannst, liest Du hier im Blog unter Bessere Artikel schreiben. Wenn Du lange Texte schreibst könntest Du auch ein Inhaltsverzeichnis anbieten. Das es aber ohne genauso gehen kann, zeigt Neil Patel der Content Marketing Guru aus Amerika.

Solltest Du Dich aber für Inhaltsverzeichnisse entscheiden wollen, gibt es für WordPress eine schöne Lösung. Diese nennt sich LuckyWP Table of Contents. Das Plugin erstellt automatisch anhand Deiner Überschriften in einem Text ein Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken. Ich selbst nutze es hier aus vielen Gründen nicht. Besonders weil LuckyWP Table of Contents mir leider einige andere Funktionen anderer Plugins zerschießt. Der positive Effekt ist daher gleich wieder verpufft. Aber teste doch selbst, ob es bei Dir eventuell besser funktioniert.

SEO Strategie / Meta Daten
SEO Strategie / Meta Daten

Lockere den Inhalt mit Medien auf

Medien haben sich als wichtiger Bestandteil von Blogs entwickelt. Bilder, Videos oder Einbettungen von sozialen Beiträgen, lockern Texte schön auf und bringen trotzdem einen Mehrwert. Du kannst zum Beispiel Infografiken gut als Mehrwert zu einem Artikel hinzufügen. Entweder Du nutzt vorhandene mit Einwilligung des Urhebers oder aber erstellst selbst welche.

Schöne Bilder findest Du ebenfalls gut auf Plattformen wie Pixabay, wo die Nutzung kostenlos ist. Wer etwas mehr Geld zur Verfügung hat, kann sich auch Bilder kaufen. Die sind oft etwas hochwertiger und passen eventuell besser zu einem Artikel. Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, das kostenfreie Bilder schlecht sind. Es kommt auf das einzelne Bild und die Meta Daten an, die Du hinterlegst, was sehr wichtig ist.

Denn Bilder können über die Suchmaschinen genauso wie Webseiten selbst gefunden werden. Ich versuche immer 1 Bild in einem kurzen Artikel unterzubringen. Wird der Text länger können es ruhig auch mehrere Bilder sein. Ich würde es allerdings nicht übertreiben, besonders wenn Du noch andere Medien hinzufügst. Neben Werbung und einer Box für Dein Newsletter könnte es den Leser sonst überfordern. In WordPress stehen zudem immer mehr Funktionen für die Bilder zur Verfügung. Du kannst diese einzeln einblenden, den Text umfließend oder gar als Galerie. Aber bitte vergiss bei fremden Bildern nicht die Quelle anzugeben.

Digitales Marketing mittels Meta Daten

Wie zuvor erwähnt sind Meta Daten im Digitalen Marketing sehr wichtig. Sämtliche Elemente können Meta Daten enthalten. Bilder, Videos, Dateien oder aber eine Unterseite. Um durch Google & Co. gefunden zu werden, solltest Du versuchen die Meta Daten mit wichtigen Begriffen zu füllen. In der Suchmaschinenoptimierung (SEO) wird das bereits seit vielen Jahren geprädigt. Vor Allem die Beschreibung und die Keywords sind dafür wichtig.

Für WordPress gibt es viele nützliche Plugins, welche diese Aufgabe automatisiert für Dich übernehmen. Damit kannst Du Dich dann anderen Dingen widmen, größtenteils zumindest. Alles können diese Helfer natürlich nicht automatisch machen. In den letzten Jahren haben sich hier einige Plugins in den Vordergrund gestellt. Yoast SEO ist eines davon. Ich selbst nutze Yoast SEO in meinen Blogs sehr gern und erfolgreich. Daneben gibt es jedoch noch andere Gute: Rank Math, SEOpress, All in One SEO Pack.

Natürlich gibt es bei allen Plugins eine kostenlose Standardversion. Was diese kann unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter. Rank Math ist erst in 2020 richtig durchgestartet und kommt daher in der kostenlosen Version mit vielen Funktionen. Ich erwarte allerdings, dass sich das in den nächsten Jahren verändern wird. Daher bleibe ich zunächst bei Yoast SEO und warte die Entwicklung ab.

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Wie Du OffPage SEO Optimierung erfolgreich einsetzt

Nun kommt der zweite Teil meines Artikels über die SEO Optimierung. Du weißt jetzt ungefähr, was Du machen musst, um Deine Inhalte zu optimieren. Vergiss nicht, dass die Qualität der wichtigste Faktor bei der Suchmaschinenoptimierung ist. Außerdem solltest Du mit der Zeit ein Gefühl dafür bekommen, was sich Positiv auf die Leser und die Suchergebnisse auswirkt. Eine Pauschale Lösung für Erfolg wirst Du ebenfalls nicht finden. Im Digitalen Marketing gibt es viele Ansätze die Texte zu optimieren. Nur weil Du es anders machst, muss das nicht zwangsläufig schlecht für die Ergebnisse bei Google sein. Was aber zwingend vorhanden sein muss, um mit der OffPage SEO Optimierung zu beginnen: Qualitative Inhalte die dem Leser Lösungen bieten.

Linkaufbau zur SEO Optimierung

Um bessere Suchmaschinen Rankings zu erlangen, musst Du neben den qualitativen Inhalten u. a. Backlinks auf die zu verbessernde Seite bekommen. Ein Mix aus verschiedenen Links ist sehr wichtig. Deine Startseite muss genauso verlinkt werden, wie der bestimmte Artikel, den Du verbessern willst. Der Grund dafür liegt darin, dass Deine Webseite insgesamt betrachtet viel Vertrauen nach außen braucht.

Dafür gibt es die Domain Authority. Je höher dieser Wert, desto besser werden Deine Platzierungen bei Google & Co. sein. Denn hohe Werte in der Domain Authority bedeuten auch Vertrauen seitens der Suchmaschinen. Aber nur weil Deine Startseite viel Vertrauen hat, wird eine Unterseite nicht automatisch auf Platz 1 gelistet. Eine Unterseite einer Webseite mit viel Domain Authority wird immer besser gelistet als eine Unterseite einer Webseite mit wenig Domain Authority. Klingt logisch oder?

Aber um weiter vorn zu stehen, musst Du mehr tun als Dich auf die Domain Authority zu verlassen. Eine gute interne Verlinkung ist da schon die halbe Miete. Laut Google sollten wichtige Inhalte immer in der Navigation verlinkt werden. Das solltest Du unbedingt tun. Außerdem solltest Du versuchen neben Verlinkungen auf die Startseite auch spezielle Artikel zu verlinken. Nachfolgend ein paar Möglichkeiten Linkaufbau zu betreiben.

Blogverzeichnisse

Blogverzeichnisse sind immernoch ein guter Weg, gerade am Anfang Deiner Bloggerkarriere, kostenlose Links zu bekommen. In der Suchmaschinenoptimierung kommt jedoch in den letzten Jahren häufiger die Frage, ob diese Verzeichnisse noch Sinn machen. Meiner Meinung nach kann sich ein dortiger Backlink positiv auswirken. Zumal Dein Blog über die Verzeichnisse gefunden werden kann und ggfs. den einen oder anderen Besucher nach sich zieht.

Jedoch solltest Du dort eher die Startseite verlinken, als spezielle Artikel. Dafür eignen sich die Blogverzeichnisse eher nicht so gut. Ich selbst bin eingetragen beim Bloggeramt, Topblogs, Bloggerei, WebFeed und BlogFeed. Daneben hat sich vor ein paar Jahren noch Trusted Blogs entwickelt. Eine Art Suchmaschine für Blogs. Im Grunde genommen also ebenfalls ein Blogverzeichnis.

OffPage SEO Optimierung mit Social Media Marketing

In den Marketing Mix eines Blogs sollte Social Media Marketing ebenfalls fest verankert sein. In den sozialen Netzwerken gibt es jede Menge Menschen, die Du erreichen kannst. Wenn Du dort also nicht aktiv wirst, lässt Du Dir eine große Möglichkeit auf mehr Besucher entgehen. Auf Facebook, Twitter, Reddit, Instagram etc. kannst Du sehr gut in Kontakt mit Deiner Community bleiben. Und dabei natürlich auf neue Inhalte in Deinem Blog hinweisen. Damit generierst Du ebenfalls Links auf Deine Inhalte, die Googe mittlerweile ebenso in seine Rankings einfließen lässt.

Inhalte, über die in den sozialen Medien gesprochen werden, sind in der Regel von hoher Qualität. Darum listet Google diese weiter oben als Seiten, die nicht erwähnt wurden. Social Media Marketing eignet sich gut, um die Startseite und bestimmte Artikel zu promoten!

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Kommentiere auf anderen Blogs

Kommentare in anderen Blogs sind für die OffPage SEO Optimierung relevant. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen kannst Du bei vielen Blogs in den Kommentaren Deinen Link hinterlassen (Außerhalb des Textes). Zum anderen gewinnst Du Aufmerksamkeit. Ich selbst habe schon viele Besucher durch Kommentare in anderen Blogs erhalten. ABER: Deine Kommentare müssen Qualität besitzen. Kein Spam, keine Links im Text. Trage zum Thema bei oder gib Deine Erfahrungen zu etwas preis.

Wer an Dir interessiert ist, wird den Weg auf Deinem Blog finden. Außerdem kann es sein, dass der Autor der anderen Blogs ebenfalls auf Dich und Deine Inhalte aufmerksam wird. Das könnte eventuell in einer Verlinkung bei einem neuerem Artikel enden. Kommentare auf anderen Webseiten sollten daher nicht unterschätzt werden. Kommentare eignen sich gut um die Startseite und Unterseiten zu bewerben.

Frage und Antwort Portale

Kennst Du vielleicht einige Frage und Antwort Portale? Ich selbst bin aktiv auf Quora unterwegs. Solche Webseiten haben viele Vorteile und können Dir Besucher, Leser und Backlinks einbringen. Ich will das Thema allerdings nicht zu ausführlich beschreiben. Das habe ich bereits in diesem Artikel getan: Frage und Antwort Portale – SEO Nutzen? Wenn Du mehr über den Linkaufbau über Quora wissen möchtest, bist Du dort gut aufgehoben.

Werbung schalten

Linkaufbau kann effektiv durch Werbung unterstützt werden. Deine Webseite bekommt mehr Aufmerksamkeit. Das wird den Suchmaschinen nicht entgehen. Gleichzeitig generierst Du mehr Besucher für Deine Inhalte. Das sind potentielle Stammleser. Sofern ich für einen meiner Blogs Werbung über Google Ads geschalten habe, haben sich nicht nur meine Zugriffszahlen, sondern teilweise auch die Suchergebnisse bei Google verbessert.

Schaltest Du nur zu bestimmten Zeiten Werbung, könnte es sein, dass Dein Ranking nur dann etwas verbessert ist. Ich glaube im Zusammenhang mit Linkaufbau und Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehört Werbung einfach dazu. Mir ist durchaus bewusst, dass bezahlte Werbung nicht in das Budget von Jedermann passt. Und gerade da es viel falsch zu machen gibt, solltest Du Dich sehr intensiv mit Werbung schalten auseinandersetzen, bevor Du diese schaltest!

Mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) zum Erfolg im Digitalen Marketing

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein andauernder Prozess, der niemals still steht. Wer mit seiner Webseite aufhört nach Optimierungen zu suchen, hat verloren. Die meisten neuen Webmaster machen den Fehler und glauben, dass SEO darin besteht in einem Text ein paar Wörter zu verändern. OnPage SEO Optimierung ist aber viel mehr als dieser kleiner Ausschnitt. Du musst bereits vor dem Erstellen des Contents schauen, auf welche Keywords Du den Text ausrichtest. Das wiederum bedeutet Du kennst nicht nur die Häufigkeit von Suchanfragen zu bestimmten Begriffen.

Du brauchst daneben nämlich auch ein Gesamtbild Deiner eigenen Webseite, sowie ein Gesamtbild der Konkurrenz. Die schläft nämlich nicht, sondern optimiert bereits einen anderen Text während Du Deinen neuen Artikel schreibst. Das kann dazu führen, dass ein anderer Artikel von Dir in den Suchergebnissen Platzierungen verliert. Schaue Dir daher von Zeit zu Zeit unbedingt Deine älteren Artikel an. Das nennt man übrigens Content Recycling.

Um Erfolg bei der Suchmaschinenrankings zu erzielen, sollten Deine Texte gut lesbar sein. Eine Struktur verhilft Dir sehr gut zu diesem Ziel. Du benötigst Überschriften zwar laut Google nicht, um gute Platzierungen zu erreichen. Aber es hilft die Übersichtlichkeit Deines Textes zu verbessern. Dafür kannst Du gut ein Inhaltsverzeichnis anbieten. Aber vergiss nicht in den Überschriften die Keywords aus Deiner Recherche in Maßen unterzubringen. Denn Google & Co. schauen schon nach, welche Begriffe Du dort verwendest. Schreibe außerdem Inhalte die gut lesbar sind. Verwende Abschnitte in den Texten, die Du nicht zu lang gestalten solltest. Gib am Ende des Artikels ein Fazit. Nach der Veröffentlichung kannst Du dann versuchen Backlinks auf Deine Inhalte zu erhalten.

Nach dem OnPage SEO ist vor dem OffPage SEO

Es gibt verschiedene Optionen sich Backlinks zu sichern. Nach einer gewissen Zeit werden Texte mit viel Qualität automatisch verlinkt. Andere Blogs oder Webseiten werden Dir für Deine Mühe Danken. Bis es soweit ist solltest Du versuchen mittels Social Media und Kommentaren auf anderen Seiten auf Dich und Deine Inhalte aufmerksam zu machen. Das sind zwei Möglichkeiten die sich in der Vergangenheit bewährt haben. Es geht dabei aber nicht unbedingt nur um die Links. Die reine Präsenz kann Dir zu einem Namen verhelfen. Wer genügend Budget hat, kann sich mittels Marktplätzen wie Backlinkseller, Seedingup, Ranksider oder gar Google Ads sicher den einen oder anderen Link kaufen/mieten. Das beschleunigt das Ziel einer guten Platzierung ungemein.

Aber Webseiten ohne ein Budget können das ebenfalls erreichen. Denn Qualität setzt sich immer durch. Davon bin ich fest überzeugt. Meine Blogs bestätigen das. Ich habe bereits viele TOP Platzierungen zu diversen Keywords erreicht. Die zunehmenden Besucherzahlen hier im Blog deuten ebenfalls darauf hin. Daher sei geduldig, versuche Deine Texte für den Besucher zu schreiben. Bleib Monat für Monat und Jahr für Jahr am Ball. Dann kommt der Erfolg mit der Zeit. Insbesondere neue Blogs sollten sich das zu Herzen nehmen. Denn das Domain-Alter ist mittlerweile ein Rankingfaktor, den Google nicht außen vor lässt.

Wie gehst Du die Suchmaschinenoptimierung auf Deiner Webseite im Digitalen Marketing an?

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