Wie Du Content Marketing im Blog umsetzt

Mit Content Marketing die Zielgruppe ansprechen
Mit Content Marketing die Zielgruppe ansprechen

Warum benötigt ein Blog eigentlich Content Marketing? Kannst Du nicht auch ohne Content Planung tolle Inhalte schaffen? Klar geht das! Aber das Resultat wäre ein Anderes. Meinst Du denn ein Flugzeug lässt sich ohne Planung bauen?

Wohl eher nicht. Genau darum brauchst Du im Blog Marketing eine Content Strategie, mit Hilfe welcher Du Deinen Blog erfolgreicher gestaltest. In diesem Beitrag will ich Dir zeigen worauf es beim Content Marketing ankommt und wie Du die richtige Content Planung angehen kannst.

Was ist eigentlich Content Marketing?

Zu dieser Fragestellung möchte ich mich gern eines Zitates bedienen. Im Onlinemarketing.de Lexikon wurde der Begriff – wie ich finde – bereits sehr gut erläutert.

„Der Begriff Content Marketing bezeichnet einen Marketing- beziehungsweise Geschäftsprozess im Rahmen einer Kommunikationsstrategie, bei der relevante und wertvolle Inhalte kreiert werden, die auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet sind. Ziel ist es, potenzielle Kunden durch diese Inhalte anzuziehen und darüber hinaus profitable Handlungen zu generieren. Eine Content Marketing Strategie kann gezielt eingesetzt werden, um beispielsweise neue Kunden zu gewinnen, das Image des Unternehmens zu verbessern/modifizieren oder den Bekanntheitsgrad einer Marke, eines Produktes oder einer Person zu steigern.“

Onlinemarketing.de

Im Grunde bezeichnet das Content Marketing also Deine Strategie Inhalte auf einer Webseite zu veröffentlichen. Um möglichst viele Menschen mit diesen Inhalten und Deine avisierten Ziele zu erreichen. Meiner Meinung spielt die entsprechende Vermarktung der geschaffenen Inhalte ebenso eine wichtige Rolle im Content Marketing. Nicht nur bei der Blog Vermarktung braucht es Kampagnen, um geschaffene Texte (Beiträge / Artikel) bekannt zu machen.

Zusammenfassend würde ich den Begriff also als Dein Gesamtkonzept bezeichnen, mit welchem Du Inhalte kreierst und vermarktest.

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Ein paar Statstiken zum Blog Marketing

Das Unternehmen Statista hat versucht die Ziele von Unternehmen im Content Marketing herauszufinden. „[…]Die Content Marketing Trendstudie 2019 wurde in Zusammenarbeit von Statista mit dem Content Marketing Forum e.V.und der CMCX erstellt.[…]“

In der nachfolgenden Grafik kannst Du das Ergebnis der Trendstudie sehen. 81 Prozent der befragten Unternehmen wollten mit Content Marketing eine Steigerung der Marken- & Unternehmensbekanntheit erzielen. Direkt danach folgte als Begründung die Neukundengewinnung (69%) sowie die Kundenbindung (66%). Weitere 56 Prozent gaben an, Leads erzeugen zu wollen und Gesprächsanlässe zu schaffen. Fast noch die Hälfte (49%) wollte eine Umsatzsteigerung erzielen.

Statista zu Ziele der Content Marketing Arbeit
Statista zu Ziele der Content Marketing Arbeit

In Verbindung mit der Tatsache, dass die meisten Marketer 62 Prozent weniger Ausgaben hatten, aber 3 Mal mehr Leads erzeugen konnten, machen die Statistiken Content Marketing zum wichtigsten Werkzeug im E-Commerce. Außerdem wurden Webseiten die mehr als 16 Beiträge im Monat veröffentlicht haben, deutlich häufiger besucht als die Webseiten, welche das nicht taten (Quelle: HubSpot 2015). Nämlich genau 3,5 mal mehr als Webseiten, die deutlich weniger Inhalte in einem Monat veröffentlichten.

Warum Content Marketing so wichtig ist

Ich glaube die oben aufgeführten Statistiken zeigen deutlich, warum Content Marketing so wichtig geworden ist. Wer regelmäßig hochwertige Inhalte veröffentlicht, hat die Möglichkeit viel mehr Besucher zu generieren. Wenn das dann auch noch die richtigen Besucher sind, also die interessierte Zielgruppe. Dann verbesserst Du die Chance, Deinen Umsatz mit einer Webseite zu steigern, enorm. Das mag im ersten Augenblick für einen Blog keine große Rolle spielen.

Schließlich verkaufst Du doch keine Produkte? Doch klar tust Du das! Dein Inhalte sind Deine Produkte. Genauso wie Deine Affiliate Links, Werbebanner oder bezahlte Artikel. Ein Blogger ist in der Regel keine Person, die aus Langeweile Inhalte ins Netz stellt. Bloggen ist längst ein Beruf geworden, den viele Menschen mit Herz und Seele ausüben. Egal ob das Vollzeit oder im Nebenjob erfolgt.

Aber gerade deswegen ist eine Strategie notwendig. Planlos irgendwelche Inhalte zu veröffentlichen, bringt Dir nur ein müdes Lächeln. Mit einem Gesamtkonzept und der richtigen Content Planung, kannst Du erfolgreich als Blogger tätig sein. Erfolgreich in der Hinsicht, dass Du viel Aufmerksamkeit erreichst und später mit Deinen Inhalten Geld verdienst. Mehr als der durchschnittliche Deutsche Blogger, der lediglich etwa 100 bis 500 Euro im Monat an Einnahmen erzielt.

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Ideen für Deine Inhalte finden

Im Rahmen des Content Marketings ist Deine erste Aufgabe Ideen für Inhalte zu finden. Wahrscheinlich die wichtigste Aufgabe. Deine Inhalte brauchen dafür nicht nur Qualität in der Erstellung. Sprich bei der Ausformulierung des Textes, der Bilder und Verlinkungen. Du musst diese für Suchmaschinen aufbereiten. Verwende die richtigen Meta Daten und nutze die Möglichkeiten besser bei Google gefunden zu werden.

Dafür brauchst Du zunächst eine Vorstellung davon was Deine Zielgruppe für Bedürfnisse hat. Wonach suchen Deine Leser, was sind deren Interessen? Sofern Du also Deine Zielgruppe intensiv ermittelt hast, kannst Du beginne Ideen für Deine Content Planung zu finden. In einem Gastbeitrag von Jürgen Kroder liest Du mehr zu den Dingen, die Du Dich vor der Content Erstellung fragen musst.

Daneben empfehle ich meinen eigenen Gastbeitrag zur Konkurrenz Analyse, welcher Dir ebenfalls wichtige Einblicke in das Content Marketing gibt.

Wo bzw. wie findest Du Themen für Beiträge

Nachdem Du die grundsätzlichen Fragen geklärt hast, kannst Du mit der Content Planung beginnen. Dazu will ich Dir einige Anregungen geben, wo bzw. wie Du Ideen für neuen Content finden kannst. Der einfachste Weg im Content Marketing Inspirationen für Inhalte zu finden, sind SEO Suites mit deren Hilfe Du nicht nur Deine Webseite analysieren kannst.

Die gängigen Anbieter auf dem Markt haben für Dich nicht nur Rankings zu vorhandenen Suchbegriffen. Sie bieten Dir auch Vorschläge für weitere Inhalte. Zeigen Dir wie umkämpft die Keywords sind und die Anzahl der monatlichen Suchanfragen. Oft gibt es noch zusätzliche Funktionen für Trendthemen und zur Backlinküberwachung. Schau Dir zum Beispiel diese Übersicht an.

Seobility Keyword Vorschläge im Content Marketing
Seobility Keyword Vorschläge im Content Marketing

Anhand dessen kannst Du bequem notieren, welche Begriffe sich für einen weiteren Artikel lohnen könnten. Sodass Du TOP Platzierungen bei Google erreichst, um neue Besucher zu generieren. Daneben gibt es allerdings noch kostenlose Alternativen. Obwohl zum Beispiel Seobility* mit monatlich 32 Euro erschwinglich ist.

Zu den kostenlosen Möglichkeiten zähle ich die Google Search Console, Ubersuggest, Keyword-Tools, Social Media und Google selbst. Google bietet Dir neben der Autovervollständigung noch Fragen von anderen Nutzern sowie die Möglichkeit zu schauen was Deine Konkurrenz macht. Das Problem an den kostenlosen Varianten ist meistens die Detailtiefe. Du musst mit erhöhtem Arbeitsaufwand rechnen, teilweise ohne konkrete Zahlen. Oder aber Du wirst in der Anzahl der Anfragen pro Tag limitiert.

Content Strategie im Content Marketing
Content Strategie im Content Marketing

Content Marketing Strategien

Im Blog Content Planung einsetzen

Beim Bloggen sind Dir mehrere Möglichkeiten gegeben, wie Du Deine Inhalte planen kannst. Damit meine ich nicht welche Themen Du bei der Content Planung bearbeitest. Vielmehr geht es darum wie Du die Beiträge ineinander verzahnen kannst, damit Dein Content Marketing ein Erfolg wird. Manchmal macht es einfach Sinn Beiträge in mehrere Artikel aufzuteilen. Wahrscheinlich hast Du den Begriff Cornerstone Content schon Mal gehört?

Hierbei handelt es sich um ganz besondere Inhalte, auf die Du Deine Besucher unbedingt lenken willst. Das kann eine Newsletter Anmeldung sein, aber genauso gut eine Unterseite mit Affiliate Links, über welche Du Leads erzeugen willst. In meinem Blog ist das zum Beispiel mein kostenloses WordPress Tutorial, in dem ich das Open Source CMS intensiv erkläre.

Du solltest Dir daher bereits vor dem Beginn Deines Projektes darüber im Klaren sein, was Du erreichen willst. Nur so kannst Du die wichtigsten Teile Deines Contents identifizieren und den Besucher auf diesen leiten. Was sich im Übrigen ebenfalls positiv auf Rankings in den Suchmaschinen auswirken kann. Denn die internen Verlinkungen berücksichtigt Google beim indexieren.

Du siehst also wie wichtig ein durchdachtes Konzept im Content Marketing sein kann. Ich würde Dir daher empfehlen mehrere „wichtige“ Beiträge zu bestimmen. Diese dann mit hoher Qualität zu bestücken. Außerdem intern in Deine Webseite integrieren und weitere Maßnahmen zu ergreifen, um genau diese Inhalte dem Besucher zu präsentieren. Dazu musst Du allerdings eine weitere Vielzahl guter Beiträge mit ähnlichen Inhalten erschaffen. Ansonsten bringen interne Verlinkungen Nichts, weil dies auf themenrelevante Beiträge erfolgen müssen.

Social Media Content Strategien entwickeln

Nachdem Du also die ersten hochwertigen Inhalte geschaffen hast und intern verzahnt hast, solltest Du eine Social Media Content Strategie entwickeln. Es ist nicht damit getan, dass Du ab und an mal ein paar Beiträge auf Twitter oder Facebook teilst. Die sozialen Netzwerke brauchen mindestens genauso viel Aufmerksamkeit wie Dein Content selbst.

Wie erreichst Du diese Aufmerksamkeit? Mit regelmäßigen, hochwertigen Beiträgen. Du solltest Themen recherchieren die beliebt sind, tolle Bilder verwenden und andere Kontos integrieren. Bring Dich ins Gespräch, aber positiv. In der Regel brauchen soziale Plattformen Aktivitäten. Dann werden Deine Posts „gesehen“. Social Media ist aber keine Einbahnstraße. Du solltest tolle Beiträge anderer Kontos teilen und Dich hilfebringend in Gespräche einbringen. Schau Dir zum Beispiel diesen Beitrag an:

Retweet von mir auf Twitter

Auf Twitter kannst Du Dich gut mit Retweets und passenden Hashtags einbringen. Der obige Retweet zeigt das ziemlich gut. Ich konnte in die Diskussion dann später super Hashtags einbauen und sogar zwei eigene Links. Mit der Zeit wächst die Anzahl Deiner Follower und damit die Möglichkeit, dass eigene Posts retweetet werden. Ebenso verhält es sich auf Instagram, Pinterest und jedem anderen Netzwerk. Beachte hier jedoch die Eigenarten jeder Plattform.

Im Grunde ist es ein Geben und Nehmen, in Fachkreisen auch Networking genannt. Du brauchst unbedingt Kontakte die gepflegt werden müssen. Aber vorsichtig! Auch wenn die ganzen Plattformen mehr oder minder ins Content Marketing gehören, musst Du nicht sämtliche Netzwerke nutzen. Zu viel kann sich negativ auswirken. Negativ auf Qualität der Beiträge oder gar auf die Ziele die damit erreicht werden sollen.

Linkaufbau & Rankings steigern

Ist ein Beitrag erst einmal veröffentlicht und in den sozialen Medien zusätzlich beworben, beginnt ein weiterer Teil des Content Marketings. Meiner Meinung nach der schwierigste von Allen. Deine Inhalte brauchen nun Backlinks anderer Webseiten. Nur so kannst Du gute Platzierungen in den Suchmaschinen erreichen.

Der Linkaufbau gehört schon seit vielen Jahren zur Suchmaschinenoptimierung. Früher wurden einfach irgendwo Links gesammelt. Heute funktioniert das leider so gar nicht mehr. Die verweisende Webseite sollte ebenfalls hochwertig sein. Ob eine Seite hochwertig ist, kannst Du an der Domain Authority sowie den Zugriffszahlen fest machen.

Es gibt daneben noch weitere Einflussfaktoren. Zum Beispiel sind Sidebar- und Footer-Backlinks minderwertiger als Verlinkungen aus dem Content heraus. Zum einen liegt das daran, wie sichtbar die Links sind. Andererseits unterscheidet Google zwischen dem Ort der Platzierungen in seinen Rankings. Weiterhin hat die Suchmaschine vor einiger Zeit einige Link Attribute eingeführt. Unter Anderem follow, nofollow, sponsored. Das Attribut gibt an, wie Google damit umgeht.

Besonders nofollow und sponsored Links werden im Ranking kaum berücksichtigt. Die Aufgabe ist es also im Content Marketing für Follow Verlinkungen zu sorgen. Doch Du solltest es nicht übertreiben. Zu viele Follow Links auf einmal könnten unnatürlich wirken. Was wiederum zu Abstrafungen führen kann. Puh, gar nicht so leicht oder? Aber keine Angst, ich habe Dir einige Linkquellen im Blog vorgestellt. Lies dazu einfach folgende Artikel: Frage und Antwort Portale, Effektiver Linkaufbau.

Den Leser an Dich binden

Du wirst es mir kaum glauben. Versuch bitte Dich nicht zu sehr von Google & Co. abhängig zu machen. Die Suchmaschinen sind eine tolle Möglichkeit im Internet gefunden zu werden. Es ist Dir möglich viel Traffic zu erzielen. Traffic mit dem Du Deinen Umsatz letztlich steigern kannst.

Auf der anderen Seite muss Dir klar sein, dass besonders Google ein Unternehmen ist. Google denkt wirtschaftlich und ändert daher seine Vorgehensweisen regelmäßig. Updates werden durchgeführt, der Algorithmus verändert.

Diese Veränderungen können sich nicht nur positiv auf Deine Webseite auswirken! Was zum Beispiel wenn es ein großes Update gibt und alle Deine Platzierungen deutlich einbrechen? Du würdest im Worst-Case ohne jegliche Besucher dastehen. Ein Albtraum für jeden Webseitenbetreiber.

Aus diesem Grund musst Du den Leser unbedingt langfristig an Dich binden. Dein Traffic sollte mehrere Quellen vorzuweisen haben. Ähnlich wie beim Aktienhandel, wo die Broker versuchen das Risiko möglichst breit zu streuen. So funktioniert das auch im Content Marketing, nur dass Du verschiedene Traffic-Quellen finden musst.

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Content Marketing als Einnahmequelle

Abhängig von Deinen Zielen und dem Projekt an sich, kann es durchaus Sinn machen sich über potentielle Verdienstmöglichkeiten Gedanken zu machen. Denn die Einnahmequellen solltest Du im Rahmen des Content Marketings vorher zumindest grob festlegen. Ins Detail wird das nicht möglich sein, weil Du im Blog die verschiedenen Optionen ausgiebig testen musst.

Affiliate Marketing, bezahlte Artikel, Linkvermietung, die VG Wort oder Dienstleistungen haben jeweils Vor- und Nachteile. Je nach Zielgruppe und Thema der Webseite, variieren die Einnahmen stark. Um die effizienteste Quelle für Langzeit-Einnahmen zu finden, brauchst Du daher sehr viele Test-Szenarien. Szenarien die sich über einen längeren Zeitraum strecken.

Wenn es um das Thema Geld verdienen geht, können Nuoncen schon einen großen Unterschied ausmachen. Egal ob bei den Werbemitteln oder der Content Strategie. Merkst Du nach den Tests, dass bestimmte Werbemittel nicht den gewünschten Erfolg bringen, solltest Du Deine Content Marketing Strategie ggfs. optimieren. Aber dazu möchte ich nicht zu viel in diesem Beitrag erläutern, weil es ganz einfach einen eigenen Artikel füllt und unheimlich komplex ist.

Ich wollte einfach nur klarstellen, dass es im Content Marketing nicht völlig unberücksichtigt bleiben darf. Insofern Dich das Thema interessiert, kann ich Dir noch einige meiner neusten Inhalte im Blog ans Herz legen:

Fazit zum Blog Content Marketing

Content Marketing ist insofern wichtig, dass Du – auch als Blogger – eine Content Strategie verfolgen solltest. Wer seine Inhalte nämlich regelmäßig vorab plant, wird mit seinem Blog erfolgreich sein können. Dabei geht es in erster Linie jedoch nicht darum, welche Themen Du konkret bearbeitest. Ob Du nun etwas zum Blog Marketing oder zu Social Media schreibst, ist nicht völlig irrelevant. In Deiner Content Strategie eher zweitrangig. Vielmehr geht es darum zu wissen, welche Inhalte bei Dir auf der Webseite die Wichtigsten sind. Und wie Du den Besucher dazu bewegst eben genau diese Inhalte zu konsumieren. Gerade wenn es um die Umsatzsteigerung oder die Blog Vermarktung geht, wird das zu einem durchaus interessanten Thema.

Ich glaube ich konnte Dir im heutigen Artikel zeigen, welche Möglichkeiten Dir gegeben sind. Du musst nur noch herausfinden, welche Methoden sich bei Dir am besten eignen. Denn jede Webseite / jeder Blog ist anders, bedingt durch Thema der Seite und Zielpublikum. Wenn es Dir gelingt auf Dauer eine konsequente Content Planung durch Content Marketing zu gewährleisten, hast Du bereits sehr viel richtig gemacht. Dann ist es ein Leichtes Erfolge zu verzeichnen. Ich wünsche Dir dabei nicht nur viel Glück, mindestens gleichermaßen Spaß.

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